Ipoh-Pfeilgift

Standort

Derzeit nicht ausgestellt.

Das aus dem Milchsaft des Upasbaumes gewonnene Ipoh-Pfeilgift wird gedämpft und auf Spateln aufgetragen. In weitere Folge werden die einzelnen Blasrohrpfeile damit bestrichen. Das Gift wirkt innerhalb weniger Minuten. Der Spatel mit getrocknetem Gift wird ebenfalls im Köcher mitgetragen. Bei Bedarf kann das Gift über einem Feuer wieder flüssig gemacht und für weitere Pfeile verwendet werden.

Objektdaten

Nr.

18979, Fotosammlung

Objektbezeichnung

Abzug

Sammlung

Paul Schebesta (1887 Groß-Peterwitz - 1967 Mödling bei Wien) - GND

Datierung

um 1925

Kultur

Semang